Fileür die Vernetzung von Rechnern ist ein einheitliches Protokoll der Datenübertragung notwendig, um allen unterschiedlichen Rechnerarten und Betriebssystemen den Datenaustausch untereinander zu ermöglichen. Dies übernimmt das Protokoll TCP/IP ("TCP over IP" ausgesprochen). Es stellt den kleinsten gemeinsamen Nenner des Datenverkehrs im Internet dar. Alle Daten, die im Web transportiert werden, sei es hinsichtlich Webseiten, E-Mails oder Downloads, werden auf dieselbe Methodik übermittelt. Alle Daten, die über das World wide web übertragen werden, z. B. eine E-Mail, sind in kleine Pakete unterteilt. Jedes Paket enthält Angaben, an welche Adresse es geschickt werden soll und eine Nummer, die angibt, das wievielte Paket innerhalb der Sendung es herrscht. Diese Adressierung übernimmt das IP. TCP sorgt dafür, dass die Pakete auch wirklich beim Empfänger ankommen und in der richtigen Reihenfolge wieder zusammengesetzt werden. Damit das World-wide-web Protocol (IP) seine Arbeit auch ordnungsgemäß durchführen kann, wird jedem Rechner, der ans Net angeschlossen ist, eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen. Rechnern, die ständig Internetanbindung haben, wird eine dauerhafte IP-Adresse zugewiesen (statische IP-Adresse). Hierzu gehören im großen Ganzen auch alle Rechner innerhalb eines Universitätsnetzes, ausgenommen, sie sind Teil eines WLAN. Für personal Nutzer, die sich nur gelegentlich über einen World wide web-Anbieter per Modem ins World-wide-web einwählen, stellt dieser Anbieter fileür jede Einwahl automatisch eine wechselnde IP-Adresse für den Rechner zur Verfügung (dynamische IP-Adresse). Webserver: Einen Großteil aller im Online befindlichen Server bilden die Webserver. Diese Server sind darauf spezialisiert, Consumer-Anfragen, die über das Hypertext-Transfer-Protokoll (HTTP) erfolgen, zu beantworten. Ein Autor einer Site legt die einzelnen Dateien (zumeist in HTML verfasste Dokumente) auf einem Webserver ab, indem er sie z. B. for each FTP dorthin überträgt (sofern der Webserver auch dieses Protokoll unterstützt).
Ein Interessent kann diese Web page vermittelst eines Browsers, der auf seinem Shopper-Rechner installiert ist, erreichen. Der Browser stellt dabei die HTTP-Anfrage an den Server. Dieser interpretiert die Anfrage und sendet die Dokumente wiederum per HTTP an den Browser. Der Browser stellt die Dokumente schließlich auf dem Bildschirm des Interessenten dar. Mailserver: Auch der E-Mail-Verkehr findet auf Grundlage einer Client-Server-Infrastruktur statt. Mailserver sind dafür zuständig, E-Mails zu empfangen, zu speichern, zu versenden oder weiterzuleiten. Auch hierfür muss der Server spezielle Protokolle wie SMTP, POP3 oder IMAP implementieren. Wenn ein Anwender seine E-Mails zu hause mit einem E-Mail-Client wie z. B. Thunderbird (siehe Steckbrief) verwaltet, so kommuniziert dieser Consumer hinter vorgehaltener Hand bei jeder Aktion hierbei zuständigen Mailserver. Print-Server: In vielen Institutionen fungieren Print-Server als Mittler zwischen den Rechnern der Angestellten, den Clientele, und den verschiedenen bereitgestellten Druckern. Die Print-Server nehmen die Druckaufträge der Purchasers entgegen und senden sie abwechselnd nahezu entsprechenden Drucker. Manche, nun gar teurere Drucker haben die Funktionalitä10 eines Print-Servers bereits integriert und können direkt ans Netz angeschlossen werden und somit als Netzwerkdrucker dienen. Anwendungsserver: Ein weiteres vielfältiges Anwendungsgebiet des Shopper-Server-Paradigmas bilden die Anwendungsserver. Das sind Server, die bestimmte Anwendungen bereitstellen. Dies können beispielsweise die Interpreter von (serverseitigen) Skriptsprachen wie PHP, Perl oder Python oder Schnittstellen fileür Datenbankanwendungen sein. Anwendungsserver bieten somit eine Laufzeitumgebung fileür eine vom Client aufgerufene Anwendung. Sie werden üblicherweise als Ergänzung eines bereits installierten Webservers wie Apache implementiert. ZOPE bietet u. a. Objektdatenbank, einen Interpreter der Programmiersprache Python und einen eigenen HTTP-Server. Weitere Beispiele sind Anwendungsserver wie z. B. Apache Tomcat, die die Ausführung von in Java geschriebenen Programmen ermöglichen.
Neben der rein funktionalen Unterscheidung können Server auch bezüglich ihrer Betriebsweise differenziert werden. So gibt es einerseits zustandsabhängige Server, die während der Kommunikation mit einem Consumer bestimmte Informationen zwischenspeichern. Ein Beispiel hierfür ist ein FTP-Server, der vor der eigentlichen Datenübertragung Authentifizierungsinformationen hierbei Client austauscht und sich diese „merken“ muss. Andererseits gibt es zustandsignorierende Server, die jede Anfrage eines Customers als unabhängige Transaktion behandeln. Dies verringert zwar die Serverkomplexität, da sich dieser nicht näherungsweise Zwischenspeicherung der Informationen zu kümmern braucht, vergrößert jedoch den Umfang einer jeden Anfrage, da bestimmte Informationen ggf. von Mal zu Mal neu übertragen werden müssen. Stellvertretend hierfür sind einfache Webserver, die als Facts lediglich die vom Shopper gewünschte URL benötigen. Auch Clientele lassen sich in verschiedene Kategorien einordnen. So wird beispielsweise zwischen der auf einem Customer vorhandenen Difficult- und Softwareausstattung und der damit verbundenen Rechenintelligenz des Clientele unterschieden. Thin Clientele sind in ihrer Ausstattung auf Funktionalitäten beschränkt, die zur Ein- und Ausgabe benötigt werden. Sie besitzen somit die geringste Rechenintelligenz und sind nur mit den nötigsten Ressourcen ausgestattet, beispielsweise werden keine Datenspeichermedien benötigt. Nicht nur gewöhnliche Anwendungen sondern auch das Betriebssystem wird meistens über das Netz vom Server oder über externe Datenträger gestartet. Im Gegensatz hierzu sind Extra fat Purchasers mit allen Really hard- und Softwarekomponenten ausgestattet, die für den gesamten Datenverarbeitungsprozess benötigt werden. Dazu zählen nicht nur die dabei verwendeten Programme sondern beispielsweise auch die zur grafischen Ausgabe benötigte, meistens sehr leistungsfähige Grafikkarte. Lediglich die Datenverwaltung wird Servern überlassen, welche die Daten z. B. in Datenbanken ablegen. Die Abundant Clients stellen eine flexiblere Sort der Fat Clientele dar. Sie können nicht nur ein sondern diverse Aufgaben bewältigen und sind somit wesentlich anpassungsfähiger. Shopper-Server-Architekturen können auch bezüglich des Datenaustauschmodells https://happyware.com/partner/technologie-partner unterschieden werden. Einerseits gibt es das Client-Pull-Modell, bei welchem der Customer fileür die Steuerung der Kommunikation zuständig ist.
Am einfachsten lässt sich dies erneut am Beispiel des WWW erklären: Der Browser (als Customer) sendet eine Anfrage nach einer bestimmten Site an den Server. Klickt der Benutzer nun auf einen Navigationslink innerhalb dieser Web site, so stellt der Browser damit die nächste Anfrage, die vom Server beantwortet werden soll. Der Client entscheidet also, wann welche Daten übertragen werden sollen. Als dazu gegensätzlicher Ansatz existiert das Server-Press-Modell. Hierbei obliegt die Kontrolle übern Datenaustausch dem Server. Ein Beispiel für den Einsatz dieses Modells ist das so genannte Streaming: Der Shopper sendet lediglich eine initiale Anfrage, welche Movie- oder Audiodatei er betrachten bzw. anhören möchte. Die Auslieferung der einzelnen Teildaten wird fortan vom Server gesteuert. Getreu momentan herrschendem Andrang kann er so seine Ressourcen ideal einteilen. Customer-Server-Systeme bieten den Vorteil, dass z. B. Softwareaktualisierungen nur auf wenigen Systemen (den Servern) durchgeführt werden müssen. Die Customers bekommen davon meistens überhaupt nichts mit. Zudem können auf den Customer-Rechnern viele Ressourcen eingespart werden, da Daten zentral verfügbar sind und somit keine Mehrfachspeicherung der selben Daten auf den verschiedenen Client-Rechnern anfällt. Durch die zentrale Datenhaltung kann auch sehr leicht eine Zugriffskontrolle für die Daten verwirklicht werden. Purchasers müssen sich vor dem Zugriff auf bestimmte Daten beispielsweise beim Server authentifizieren. Die Zentralisierung birgt aber auch ihre Gefahren. So droht beispielsweise bei einem gezielten Angriff auf den Server oder einem Components-Defekt der Ausfall des gesamten Netzes, da die Clientele nicht mehr auf die Daten und Dienste des Servers zugreifen können. Die Server derartiger Infrastrukturen gelten daher als „one place of failure“. Eine redundante Ausstattung des Netzes mit mehreren Servern, die den gleichen Dienst erbringen und die gleichen Daten speichern, schafft in gewissem Maße Abhilfe und wird heutzutage in vielen Netzen, nun gar auch im World-wide-web, eingesetzt. Zudem gilt bei Customer-Server-Architekturen, dass die Bandbreite, die einzelnen Customer-Server-Verbindungen zur Verfügung steht, mit steigender Anzahl solcher Verbindungen sinkt. Bei vielen gleichzeitigen Customer-Anfragen kann auf Serverseite daher ein Stau entstehen, der längere Wartezeiten fileür die Clientele verursacht.
Ich gebe aber zu, dass wir das noch weiter überarbeiten müssen. Oder ist gentleman hiermit derzeitigen Status zufrieden? In der Hoster-Szene ist ja momentan viel Bewegung. Share-On-line haben wir ja ewig nicht mehr unterstützt, insofern hat es uns recht wenig betroffen und uns nicht unbedingt kalt erwischt, wie die regulären (ehemaligen) Nutzer von Share-On the web. Allgemein basteln wir immer an unserer Seite und an unseren Diensten. Auch die Filehoster schauen wir uns immer an - wobei das natürlich zunehmend fragmentiert und schwieriger https://happyware.com wird. Früher war es die Ausnahme, einen Dienst störanfällig anbieten zu können. Nun ist es bei den meisten schon fast indem der Schutz gegen Multihoster sehr ausgebaut ist. Bei Hostern konkret werden seit der Razzia von Share-On line erst recht Rapidgator und Uploaded intensiver genutzt. Der ein oder andere Nischenhoster ebenfalls. Filer und DDL werden ganz gleich populärer. Neue Rekorde sehen wir in unserem Usenet-Dienst, wo wir seit einigen Wochen konstant die Kapazität erhöhen müssen. Letzteres passt uns natürlich intestine in den Kram, da wir hier mit mehreren Usenet-Backends angebunden sind und es somit viel leichter ist, das stabil anzubieten. Was fileür eine Bandbreite habt Ihr denn insgesamt? Zwischen fileünf und zehn Gbit sind konstant ausgelastet. Aber das inkludiert alle Dienste, inklusive dem VPN-Server und dem Usenet. Wie viel Traffic wird bei Euch denn so wie male ihn kennt Zeitintervall bzw. Monat generiert? Genaue Daten haben wir nicht. Die meisten Person kommen jedoch intestine mit den ca. one thousand GB/Monat aus, die unser Fairuse-System vorsieht. Der ein oder andere dreiste Accountsharer läuft ins Limit.